Über religiöse Körpergefühle und die kommunikative Kraft
der großen Götter von Christentum, Islam und Moderne

ISBN 978-3-746756-36-3

GG Titel
POP55

Über traditionelle
Herrschafts-Kommunikation
und neue Formen der
Medien-Demokratie:
Wenn der Pöbel
online kommt

ISBN: 978-3-752948-72-1

Über die
Mediengeschichte der
Schriftkultur und ihre
Bedeutung für die
menschliche
Wirklichkeits-Konstruktion
im Jahrhundert des Auges

 
ISBN 978-3-7375-8922-2

Augensinn Cover

Bilder und ihre Wirklichkeit
Wie wir wahrnehmen,
was wir sehen
Kulturgeschichte des Sehens, Mediengeschichte der Bilder

ISBN 978-3-7418-5475-0

Stationen der
Medien-Geschichte

-
ein Überblick  Link

Tipps Medienpraxis:
Faustregeln für gute Texte Link
Tipps für eine gute Rede Link
Fürs Digitale schreiben Link
Autobiografisches Erzählen Link
 

Schriftmagie Cover
UdWI Titel

Neue Medien,
neue Techniken des
Selbst:
Unser digitales Wir-Ich
 
ISBN: 978-3-754968-81-9

Montags  28.4.2025
      Warum Bilder wirken
05  Celina B  Bilder in der PR - ist Marketing nur Manipulation?     Lit.Tipps
m-Link     

 

Mensch als Augentier - Wie wir sehen       Lit.Tipps  m-Link

11 David M  Tiere haben eine andere Sinnlichkeit – wie kommen Schnecken oder Fledermäuse zu ihrem Weltbild?
       
Neurobiologie des Sehens - alles Konstruktion? Alles Fiktion? Alles Fälschung? Können Bilder lügen?
       
Schönheit – wie viel Biologie steckt in dieser wirkmächtigen mentalen Fiktion?                                

13 Sind wir unterkuschelt? Die Macht der sanften Berührung: Das wichtigste Sinnesorgan - auch für Erwachsene?
14 Marzena Sz Machen mediale Selbstinszenierungen glücklich? Was ist Glück?

15 Medien als Körperausweitung – wofür brauchen wir sie?
16
Delaram R
Text oder Bild – wer beherrscht das Unbewusste?

Ich-Bilder, „Visuelles Selbstkonzept“         Lit.Tipps   m-Link

20 Kommunikatives Handeln durch Bilder: Welche Bilder zeigen wir? Welche konsumieren wir?
21 Kommunikation der Haare – was will ich durch meine Haarpracht sagen?
22 Mein „Ich“ vor dem Spiegel: Was mache ich aus mir? Mache ich mir etwas vor?
   Woher beziehe ich meine Vorbilder? Will ich mir selbst oder anderen gefallen?
23 Alles nur „Ich-Verkauf“? Menschen putzen sich heraus, präsentieren ihr Erscheinungsbild -
   bei einem Bewerbungsgespräch  wie beim Dating

24 „Tik Tok“ oder Insta - Wie inszeniert man/frau sich? Warum ist diese Apps so populär? Die Trivialisierung?
25 Was bedeutet „digitaler Narzissmus“? Macht Social Media narzisstisch?? 
26 Digitale Identität
- Wie gestalten und erfinden wir sie?

 

weitere Literaturtipps:  
Digitale Selbstbilder 
m-Link
Kultur der Bilder   m-Link

Zum Einlesen ins Thema:
Medien-Fiktionen  M-G Link
Kraft der Bilder  M-G Link
Neue Bilder in der neuen Medienkultur M-G Link
 

 

 

ARCHIV:

 

 


Meine Studienbücher:

https://www.stern.de/reportage-der-woche/
die Theorie gibt es bei
Cordt Schnibben: 35 Fragen an einen (guten) Text 
Link

Workflow

Ich erwarte von jedem Teilnehmer für seine 3 CPs  einen Vortrag und eine „Verschriftlichung“. Die Verschriftlichung sollte als medienpraktische Übung im journalistischen Stil eines „Features“ verfasst werden. Eine gut lesbare Geschichte, für ein Publikum von potentiell 500.000 geschrieben. 
Beispiele finden sich unter

cover KMB 212

Medienpraxis

Medien sind Instrumente der aktiven Selbstbeobachtung der Gesellschaft. Da gibt es kluge Selbstbeobachtungen und dumme. Texte und Filme über die digitalisierte Selbst-Findung sind meist nur „redaktionelles“ Umfeld für Werbung. In einer Gesellschaft des Konsums werden die Techniken der Selbst-Erfindung und der Selbst-Findung nebeneinander gestellt wie in einem billigen Kaufladen, das gilt für die Print-Medien und wie die elektronischen. Da scheint es nur darum zu gehen, mit welchen Tricks und Techniken jedermann und jede Frau die eigene „Erscheinung“, die digitale wie die körperliche, gestalten kann – und dass sie dafür Geld ausgibt.

Die elektronischen Kanäle sind Medien der schnellen Information - Zeitungen haben daneben nur noch eine nur eine Chance als Medien der Langsamkeit - und des Nachdenkens.

 In dem Kurs sollen die TeilnehmerInnen im Sinne journalistischer Fingerübungen versuchen, die Ergebnisse einer tiefgründigeren Auseinandersetzung mit ihrem Thema in Form eines Zeitungs-Essays „populär“ zu formulieren.

Konsumismus
Macht   Gechichte
.
Wir konsumieren, also bin ich.
Persönliche Identität und
Gesellschaftliche Politik im Zeitalter des Konsumismus.

ISBN   9783819058455

Link
Medien-Gesellschaft

Link
Materalien zur Medien-Gesellschaft

Impressum      

Klaus Wolschner - Medienkulturpraxis  -   Sommer-Semester 2025   -   VAK l  09-60-KMW6-I  

Bilder-Konsum überall(es)  – 
Was macht die moderne Bilderflut mit den Menschen?

- montags 14-16 Uhr ab 7. April  - GW1 A0010 - Blocktermine 14.00 -17.00 Uhr -
N
achfragen/Kontakt zum LB:  klaus(at)wolschner.de   Näheres  zu den Scheinfragen   hier